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BENE & TONIC
Gin ist geradezu dafür gemacht eine Symbiose mit Tonic einzugehen, aber nicht mit jedem schmeckt er gleich gut. Nachfolgend geben wir Dir einige Empfehlungen, welche B& T's uns besonders gut gefallen haben. Aber Geschmack ist natürlich subjektiv, probiert Euch also gerne selber durch.
Dass Bene Gin gut zum Indian Tonic der Marke Schweppes passt, war Voraussetzung, als das Rezept für den Gin entwickelt wurde. Es ist nicht nur in Deutschland sondern weltweit am weitesten verbreitet und auch in der Gastronomie stark vertreten. Und nun, nachdem der Gin fertig ist, bestätigt sich: das Ziel wurde erreicht.
Das Dry Tonic zu testen, steht noch auf der To-do-Liste.
Die Tonics von Fever-Tree geben jedem Gin viel Freiraum, da sie weniger Zucker enthalten als einige ihrer Mitbewerber.
Mit dem Indian Tonic kommen ganz klar die klassischen Noten des Dry Bene Gins deutlich raus: Wacholder und Zitrus. Ein G&T für Freunde des traditionellen Geschmacks, der auch Ecken und Kanten haben darf.
Das Mediterranean Tonic macht die Kombination weicher, rundet manche Ecke ab, nimmt aber auch etwas an Komlexität.
Mit dem Thomas Henry Indian und Herbal Tonic verhält es sich ähnlich, wie mit den beiden Fever-Tree-Varianten, nur dass hier der Zuckergehalt größer ist.
Wer eher der Sweet-tooth unter den Gin-Liebhaber ist, ist hier richtig aufgehoben.
Traurig, aber wahr: mit dem sonst so sehr geschätzten Ambition von Mistelhain entwickelt Dry Bene Gin ein Geschmacksprofil, das so nicht gewünscht ist, aber probiert gerne selber.
Das Signature hingegen arbeitet die Kompexität und Tiefe des Gins perfekt raus und ergibt den besten Bene&Tonic.
Der Test mit dem Trend-Tonic steht noch aus.
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