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QUI BENE BIBIT, BENE VIVIT
Wer gut trinkt, lebt gut- das wussten schon die Römer. Der Name BENE GIN bezieht sich jedoch weniger auf das lateinische Wort für gut, sondern greift indirekt die Geschichte des Wacholderschnapses auf.
Schon Benedikt von Nursia, der Begründer des Benediktiner Ordens, legte in Kapitel 66 seiner Regula Benedicti fest, dass Klöster ihre eigenen Nutzgärten haben und verschiedene Arten des Handwerks ausgeführt werden sollten.
Hierzu gehörte ab dem 13. Jahrhundert auch das Destillieren, das ursprünglich dem Konservieren von Heilkräutern diente und da Wacholder schon lange als Heilmittel bekannt war, lag nichts näher als diesen in Alkohol zu mazerieren, womit der erste Gin geboren war. Und mit der Vielfalt an Früchten, Kräutern, Gewürzen und Blumen, die in den Klostergärten wuchsen, eröffneten sich vielfältige Möglichkeiten facettenreiche Gins mit großer Tiefe zu kreieren.
Die Marke BENE Gin hat sich auch im Weiteren an Benedikt von Nursia
angelehnt:
sein Geburtsjahr 480 ad findet man im Alkoholvolumen des Dry Bene Gins wieder, das Logo weist große Ähnlichkeit mit der Benedictus-Medaille auf und Kupfer wurde als Corporate Color gewählt, da der Heilige Benedikt auch der Schutzpatron der Kupferschmiede ist.
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